Kinder, Karriere und eine Schwäche für Latte Macchiato.

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Beruf und Familie - page 12

Durchstarten mit Familie und Beruf

Das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf hat sich in den letzten Jahren zu einem viel diskutierten, gesellschaftspolitischen Thema entwickelt. Berufstätige Mütter, Väter in Elternzeit, alleinerziehende Eltern und Doppelverdienerfamilien: Derartige Lebenssituationen sind mittlerweile weit verbreitet und gesellschaftlich in hohem Maße akzeptiert. Nur eine Frage bleibt: Wie können Beruf und Familie miteinander vereinbart werden? Das neue Themenheft „durchstarten“ der Bundesagentur für Arbeit widmet sich diesem Thema.

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Zukunftsszenario: Frauen im Beruf 2020

Ungleichheit zwischen den Geschlechtern ist heute eine Tatsache – sei es aufgrund mangelnder Möglichkeiten oder eigener Wahl. Eine Publikation der Deutsche Bank Research prophezeit jedoch Frauen im Jahr 2020 rosige Aussichten auf dem Arbeitsmarkt. Erstens: Im Jahr 2020 lassen sich Beruf und Familien in Deutschland besser vereinbaren. Zweitens: Mehr Frauen, vor allem Mütter, sind in 2020 berufstätig durch eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

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Wiedereinstieg. Und die Väter…?

Was kann dazu beitragen, dass ein Mann den beruflichen Wiedereinstieg der Frau als Bereicherung und nicht als Einschnitt in die eigene „Komfortzone“ erlebt, dem er notgedrungen zustimmt, wenn sie die übrigen Aufgaben (Haushalt und Familie) weiterhin so erledigt wie bislang? Die bisherigen Studien zum Thema geben dazu kaum Antworten, zeigen aber den Handlungsbedarf an dieser Stelle auf. Die Hürden seitens des Partners werden zwar kurz benannt: „beruflich stark eingespannt“ und „wenig oder kein Verständnis für die Wiedereinstiegsbemühungen“, die Erklärungen bleiben aber im Allgemeinen aus. Höchste Zeit, dass ich über die Studie “Väter und der Wiedereinstieg der Partnerin” berichte.

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Unternehmenstag zur Arbeitszeitkultur

Nicht erst in diesem Jahr ist eine moderne Arbeitszeitgestaltung ein Schlüsselthema der zukunftsorientierten Personalpolitik. Mobilitäts- und Flexibilitätsanforderungen wachsen bei Beschäftigten wie bei Unternehmen. Mehr erwerbstätige Mütter, neue Arbeitszeitvorstellungen von Vätern und immer mehr Menschen, die sich neben ihrem Beruf um pflegebedürftige Angehörige kümmern, nehmen auf Arbeitszeitmodelle Einfluss. Planungs- und Informationstechnologien eröffnen viele Möglichkeiten, Arbeitszeit anders zu organisieren. Allerdings setzt neues Denken über Arbeitszeitgestaltung in Unternehmen kulturelle Veränderungen voraus, die nicht immer einfach sind.

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Frauen nutzen persönliche Kontakte im Beruf zu wenig

Das berufliche Potential von Internetnetzwerken lassen Frauen bisher nahezu ungenutzt. Viel zu wenig Frauen seien Mitglied in einem beruflichen Internetnetzwerk. Frauen soll der Wiedereinstieg in den Beruf nach einer familiären Pause jetzt erleichtert werden. Dazu will XING mit der Unterstützung des Ministeriums unter anderem Seminare zur besseren Präsentation der eigenen Person und Leistungen im Internet anbieten. Oder wie das Handelsblatt die Pressemitteilung interpretiert: Bundesfamilienministerin Schröder soll dem Netzwerk XING helfen, mehr Frauen anzulocken.

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Wiedereinstieg für Mütter: Die Stolperfallen stellen wir uns oft selbst

„Vielfach sind es die Frauen selbst, die sich ihrer beruflichen Chancen nach der Babypause berauben.“ Zu passiv, zu spät und zu wenig selbstbewusst – so lassen sich die Kardinalfehler vieler Mütter bei der Planung ihres Wiedereinstiegs beschreiben. Zu passiv, weil viele Frauen ihre Rückkehr ins Büro lediglich auf sich zukommen lassen, statt sie vor dem Weggang aktiv zu planen. Das sagt zumindest der etwas ältere Artikel „Babypause: Die Fehler der Frauen“, den ich auf FOCUS Online gefunden habe. Mütter haben das haben das…

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Weiterbildung als Auszeit

Der Alltag berufstätiger Mütter steckt voller Herausforderungen. Eine davon ist, dass ihre Zeit gar nicht ihr gehört. Da müssen schon vor dem Frühstück schon Teenagerkrisen gemeistert, dem Chef die Abschlusspräsentation des neuen Projektes vorgelegt und die kleine Tochter vom Spätdienst in der Kita abgeholt werden. „Man selbst erkennt die Belastung nicht so, wie Außenstehende sie sehen. Meist erkennt man erst, wie ausgelaugt man ist, wenn es zu spät ist“, erzählt eine alleinerziehende Mutter.

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