Die NetWorkingMom heißt im wahren Leben Sophie Lüttich und lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Berlin. Sie arbeitet angestellt als Referentin für Unternehmenskommunikation und ist nebenberuflich selbständig.
Sie hat als Mutter in Teilzeit erlebt, wie es ist, wenn Personaler und Vorgesetzte davon ausgehen, dass man mit der Reduzierung der Stundenzahl gleich auch die fachliche Kompetenz reduziert. Sie weiß aber auch, dass der Alltag zwischen Büro, Kindergarten und Buddelkasten prima für das berufliche Networking genutzt werden kann und nicht nur, um die neuesten Windelpreise auszutauschen.
Als bekennende Latte-Macchiato-Mutter trägt sie nicht nur interessante Netzfundstücke zusammen, sondern plaudert in der Kaffeeküche ganz scharfzüngig über die Merkwürdigkeiten, die einem als berufstätige Mutter so begegnen.
Vernetzen kann man sich mit Sophie auf XING, LinkedIn und Twitter.
Ist NetWorkingMom.de ein klassischer Mamablog?
Sage mir, was eine „klassische Mama“ ist und ich sage dir, ob das hier ein klassischer Mamablog ist.
Ganz oft bekomme ich E-Mails, weil NetWorkingMom gefunden wird, wenn jemand nach Mamablogs sucht. Doch sehr zum Bedauern so manches Absenders gibt es hier keine Spielzeugtests, Rezepte oder Erziehungstipps.
Dreht sich hier alles nur um berufstätige Mütter?
Hier geht es um Working Moms, also um berufstätige Mütter, angestellte Mütter, selbständige Mütter, freischaffende Mütter, Mütter in Ausbildung und Studium aber letztendlich auch oft um meine ganz persönliche Sicht auf Alltagsdinge und Webfundstücke als berufstätige Mutter mit drei Kindern.
Aber hier kommen auch die berufstätigen Väter thematisch nicht zu kurz.
Was ist eine Working Mom?
Arbeit ist vielfältig, genau wie Mütter. In der Rubrik „5 Fragen an…“ stelle ich verschiedenen Working Moms Fragen zu ihrem Alltag und ihrer persönlichen Work Life Balance und zu ihren Tipps für berufstätige Mütter.
Zu dieser Frage empfehle ich ausdrücklich meinen Artikel: „Ist nur berufliche Arbeit, richtige Arbeit?“
Und was hat es mit dem NetWorking auf sich?
Ihr Mütter, ihr Supermütter, vernetzt euch und tauscht euch aus, sage ich immer. Natürlich kann und soll man als Mutter jammern, aber viel wichtiger ist, wie man ein gutes Netzwerk nutzen kann. Entweder um beruflich voran zu kommen, oder um privat mal an mehr Auszeiten für das eigene Wohlbefinden zu gelangen. Immer wieder schreibe ich daher Artikel, warum Netzwerken gerade für berufstätige Mütter so wichtig ist.
Digitalisierung und New Work – auch und gerade für Mütter
Als „permanent beta“ wurde sie beschrieben, diese schöne neue Arbeitswelt. Themen wie Digitalisierung und New Work sind, wenn man es genauer betrachtet, für Working Moms eigentlich nichts Neues und eröffnen große Chancen. Wie wollen wir jetzt und in Zukunft arbeiten? Wie gehen wir mit Weiterbildung und Wissensvermittlung um?
All das sind Themen, die mich beschäftigen und deshalb ebenfalls ihren Platz hier im Blog finden.