Kinder, Karriere und eine Schwäche für Latte Macchiato.

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Working Moms Alle ansehen

Wiedereinstieg Alle ansehen

7 (nicht ganz ernst gemeinte) Tipps für berufstätige Mütter

1. Kinderwünsche Achten Sie auf die Wünsche und Bedürfnisse Ihrer Kinder. Sprechen Sie viel mit ihnen und lassen Sie sich vor allem auch von Ihren Kindern erzählen, was sie alles mit Ihnen gemeinsam machen möchten. 2. Verabredung Die Beschäftigung mit dem Kind darf sich nicht nur auf das Wochenende beschränken, auch unter der Woche sollten Zeiten ausgemacht werden, zu denen die Kinder die Mutter ganz für sich haben und mit ihren Problemen und Spielwünschen zu ihr kommen können. 3. Freizeit…

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Die Elternumfrage 2013 und was ich mich dabei frage

Mit einer Online-Umfrage möchte das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend genauer in Erfahrung bringen, wie es berufstätigen Eltern gelingt, Familie und Beruf zu vereinbaren, welche Probleme sie dabei haben und welche Unterstützung sie sich wünschen. Hierzu hat das Unternehmensprogramm „Erfolgsfaktor Familie“ des Bundesfamilienministeriums unter www.vereinbarkeit-fuer-eltern.de die Elternumfrage 2013 gestartet. Bis zum 10. Februar 2013 können berufstätige Mütter und Väter auf dieser Website ihre Erfahrungen einbringen. Besonders von Interesse ist dabei: Wie ist der Wiedereinstieg gelungen? Werden die Arbeitszeitwünsche von Eltern…

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Mutterschaftsstrafe und Stutenbissigkeit. Schnell her mit der Mütterquote?

„Das ist also die Strafe, liebe Mutter, dass du dachtest, ein Kind sei die Krönung deiner Lebensplanung, das Sahnehäubchen deiner persönlichen Selbstverwirklichung und würde keine Arbeit mit sich bringen!“ Aber das, was amerikanische Forscher mit motherhood penalty, also Mutterschaftsstrafe meinen, sind die statistischen Einkommensverluste von Müttern, die mit jedem Kind verbunden sind. Deutsche Forscher haben ermittelt, dass Mütter mit jedem Kind 16 bis 18 Prozent Gehalt einbüßen.

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Eine Bewerbung ist ja keine Lebensbeichte

Zu Kindern und Elternzeit sollten Arbeitnehmer in der schriftlichen Bewerbung gar nichts sagen“, meint Uta Glaubitz, Karriere-Coach in Berlin. „Die schriftliche Bewerbung ist ja keine Lebensbeichte, sondern ein Nachweis, dass man für den Job qualifiziert ist.“ Väter- oder Mütterfreuden haben in Anschreiben und Lebenslauf nichts zu suchen. „Elternzeit nennt man nur, wenn man sich als Familientherapeutin, Pastorin oder Kindergärtnerin bewerben will.“ Moment mal,…

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Frau Schröder, die Minijobs und der Klebeeffekt

Einmal Minijob, immer Minijob. Unsere Familienministerin Schröder geißelt Minijobs als frauenfeindlich und bei mir bleibt nach dem Lesen des Artikels und des Auszugs aus ihrem bald erscheinenden neuen Buch ein ganz anderer Klebeeffekt zurück als der, von dem Schröder spricht. Ich würde ja, wenn ich denn neben dem Ministerinnendasein und dem Muttersein auch die Zeit für ein Erst- und Zweitbuch hätte, auch kräftig Promotion dafür machen. Nach Ansicht von Kristina Schröder hindern die geringfügigen Beschäftigungen Mütter am beruflichen Aufstieg. Doch wenn ich mich recht entsinne, waren die Minijobs nie für den beruflichen Aufstieg gedacht und sie hindern alle, nicht nur Mütter.

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Mama, bist du ’ne Marke! Selbstmarketing für Mütter.

Ob auf dem Weg vom Kindergarten nach Hause, mitten beim Abendessen oder in der U-Bahn – Gelegenheiten für tiefgründige Gespräche zwischen mir und meinem Sohn gibt es eigentlich immer. Und so wurde neulich aus meiner eigentlich abschließenden Bemerkung „Mensch, du bist ja vielleicht ‚ne Marke“ der Beginn eines längeren Dialogs über Selbstmarketing zwischen mir und meinem Fünfjährigem. Eine spannende Sache. Denn wie erklärt man zum Beispiel einem Vorschulkind, dass man gerade nicht die „Marke“ meint, die man auf den Briefumschlag klebt?

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