Kinder, Karriere und eine Schwäche für Latte Macchiato.

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Kinder brauchen keine Opfer-Eltern

Heute flatterte die jüngste Ausgabe des LOB Newsletters in meinen Posteingang und mein Blick blieb an der Überschrift „Vier Werte, die helfen Kinder und Job zu vereinbaren“ hängen. Zum einen mag das sicher daran liegen, dass Überschriften wie „10 Karrieretipps für berufstätige Mütter…“ oder „Fünf Dinge, für die Ihr Chef Sie lieben wird…“ in der Regel recht gut funktionieren, die Blicke des flüchtigen Betrachters auf sich zu ziehen. Zum anderen war ich natürlich gespannt, welche vier Werte mir als berufstätiger Mutter helfen, Job und Arbeit zu vereinbaren. Und hallo! Nur vier klang wirklich wirklich praktikabel.

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21 Sekunden Ruhm für die berufstätige Mutter

Sucht man in der Netzwelt nach einer berufstätigen Mutter aus Berlin und lässt sich dabei von Google helfen, stößt man nicht ganz oben, aber doch immerhin auf Seite eins der Suchergebnisse auf meinen NetWorkingMom Blog. Diese Tatsache brachte mir eine Anfrage per E-Mail und schließlich einen kleinen Auftritt im französischen Nachrichtensender France 24. Und das, obwohl sich meine Fremdsprachenkenntnisse zunächst auf Russisch und später auf Englisch und Japanisch beschränkten. Nachdem ich dank tatkräftiger Übersetzungshilfe aus Gallien (vielen Dank, Théo!) auch verstanden habe, was im Beitrag erzählt wird, kann ich den Link ja getrost hier posten.

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Schublade auf, berufstätige Mütter rein?

Familie und Beruf zu vereinbaren schaffen viele Eltern in Deutschland, zahlen aber häufig einen hohen Preis dafür. Die Mehrheit leidet regelmäßig unter Gesundheitsbeschwerden und so mancher verzichtet auf den nächsten Karriereschritt. Doch es gibt auch Menschen, denen es gelingt, Familie und Job in Balance zu halten. Kind oder Karriere? Arbeit oder Freizeit? Das ist vor allem eine Frage des Typs, sagt die Studie „Leben & Arbeiten in Deutschland“ des GfK Vereins und der Financial Times Deutschland.

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Kindererziehung: Ein Plus in der gesetzlichen Rentenversicherung

Eltern, insbesondere Mütter, schränken ihre Berufstätigkeit für die Erziehung eines Kindes oft jahrelang ein oder gehen gar nicht arbeiten. Damit ihnen durch die Phase der Kindererziehung kein Nachteil bei der gesetzlichen Altersvorsorge entsteht, übernimmt der Bund während dieser Zeit die Rentenbeiträge für erziehende Eltern in der gesetzlichen Rentenversicherung.

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Die berufstätige Mutter als Supermom Actionfigur

Wach seit dem Morgengrauen und bis spät in die Nacht arbeitend, zaubert diese Heldin an jedem Tag extra Stunden herbei, indem sie Kinder, Terminkalender, Aufgaben und Karriere jongliert. Mit einem unsichtbaren dritten Arm und einem nie endenden Streben nach der Work-Life-Balance kann sie beim Schulprojekt mithelfen, den wirklich wichtigen dienstlichen Anruf, während sie mit schmutzigen Windeln hantiert. Sie ist Teilzeit-Lehrerin, Teilzeit-Ärztin, Teilzeit-Chauffeurin, Teilzeit-Chefin… sie ist eben eine SuperMom“

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Teilzeit ist der Karriere-Tod

Unternehmen in Deutschland tun zu wenig für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und wirklich gute Angebote für berufstätige Eltern sind längst nicht selbstverständlich. Lediglich acht Prozent der Frauen sind der Meinung, dass ihr Betrieb alle dafür wesentlichen Leistungen bereithält. Nur 13 Prozent der Männer mit Kindern fühlen sich von ihren Unternehmen aktiv dabei unterstützt, ausreichend Zeit für ihre Familien zu finden. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Umfrage der Unternehmensberatung A.T. Kearney unter knapp 1.800 Personen aus mehr als 400 Unternehmen.…

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