Kinder, Karriere und eine Schwäche für Latte Macchiato.

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elternzeit - page 3

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5 Fragen an… Lisa Harmann von Stadt Land Mama

„Ein Kind wirbelt das Leben erst einmal ordentlich durcheinander. Trotzdem mache ich Mut. Wer Veränderungen annimmt, der bekommt neue Chancen und kann die auch nutzen. Überhaupt sage ich, dass Kinder kriegen äußerst kreativ machen kann…“

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Familie und Karriere ein hartes Stück Brot – aber machbar

Christian, zweifacher Vater und Blogger: „Mit solch einer Last haben wir Männer nicht zu kämpfen. Wir sind oft fein raus. Für uns laufen unser Körper und die Arbeit problemlos weiter, während unsere schwangere Frau mit Schmerzen, Übelkeit oder Stimmungsschwankungen zu kämpfen hat, sich auf Arbeit schleppt und sich kaum traut ihrem Chef unter die Augen zu treten. Doch das ist noch nicht das Ende vom Lied. Zum Großteil gehen die Mütter in die Elternzeit. Oft ist es dann so, dass ihr trotz Mutterschutz der Weg zurück ins vertraute alte Berufsleben kaum mehr möglich ist.“

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5 Fragen an… Caroline Rosales von Stadt Land Mama

„Mein Sohn Maxime hat also in meinem Fall nicht mein Berufsleben gestoppt, sondern es angekurbelt und mich kreativer und erfüllter gemacht. Ich gebe zu, dass das zwar die Ausnahme ist, aber ein Kind beziehungsweise die Elternzeit auch immer die Chance ist, noch einmal neu über seine Berufswahl nachzudenken.“

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Zwischen Frauentag und Muttertag: Platz für die Väter!

Am 8. März ist Frauentag, am 12. Mai ist Muttertag und ich finde, es gibt keinen passenderen Zeitpunkt, als auf meinem Blog über und für berufstätige Mütter die berufstätigen Väter zu Wort kommen zu lassen. Fragen gibt es viele und zum Glück auch immer mehr Papa- und Väterblogs, deren Schreiber eingeladen sind, hier zwischen Frauentag und Muttertag einen Gastbeitrag zu veröffentlichen. Unzensiert und ungekürzt.

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Eine Bewerbung ist ja keine Lebensbeichte

Zu Kindern und Elternzeit sollten Arbeitnehmer in der schriftlichen Bewerbung gar nichts sagen“, meint Uta Glaubitz, Karriere-Coach in Berlin. „Die schriftliche Bewerbung ist ja keine Lebensbeichte, sondern ein Nachweis, dass man für den Job qualifiziert ist.“ Väter- oder Mütterfreuden haben in Anschreiben und Lebenslauf nichts zu suchen. „Elternzeit nennt man nur, wenn man sich als Familientherapeutin, Pastorin oder Kindergärtnerin bewerben will.“ Moment mal,…

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21 Sekunden Ruhm für die berufstätige Mutter

Sucht man in der Netzwelt nach einer berufstätigen Mutter aus Berlin und lässt sich dabei von Google helfen, stößt man nicht ganz oben, aber doch immerhin auf Seite eins der Suchergebnisse auf meinen NetWorkingMom Blog. Diese Tatsache brachte mir eine Anfrage per E-Mail und schließlich einen kleinen Auftritt im französischen Nachrichtensender France 24. Und das, obwohl sich meine Fremdsprachenkenntnisse zunächst auf Russisch und später auf Englisch und Japanisch beschränkten. Nachdem ich dank tatkräftiger Übersetzungshilfe aus Gallien (vielen Dank, Théo!) auch verstanden habe, was im Beitrag erzählt wird, kann ich den Link ja getrost hier posten.

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5 Fragen an… Claudia Nöllke von www.zurueck-in-den-beruf.de

„Ich bin eine Gegnerin der Politik, die Frau von der Leyen in den letzten Jahren propagierte. Sobald das Kind entbunden ist, sollen sich die Frauen ins Businesskostüm werfen. Die Geburt eines Kindes bedeutet aber für viele Frauen eine Zäsur. Sie fragen sich, was wichtig ist im Leben und wo ihre Prioritäten in den nächsten Jahren liegen sollen.“

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