„Für mich bedeutet Karriere, dass ich an einer Stelle stehe, an der ich Dinge verändern, verbessern, Entscheidungen treffen und vor allem eigene Ideen zum Leben erwecken kann.“
Eigentlich sollte es in dem Handelsblatt-Artikel „Kinder und Karriere – geht doch!“ um das Beispiel von Bosch gehen und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, wie sie auch in einer großen Firma gelebt werden kann. Gerade las ich noch, dass Kanzlerin im vergangenen Jahr den schwäbischen Technikkonzern Bosch zu Deutschlands familienfreundlichstem Unternehmen gekürt hatte, als ein Einschub mitten im Text mich stutzig mache. War der aus Versehen an dieser Stelle in diesem Artikel gelandet? Dort stand nämlich als dicke Überschrift und ohne…