Kinder, Karriere und eine Schwäche für Latte Macchiato.

Berufstätige Väter: Unzensiert und ungekürzte auf dem NetWorkingMom Blog

Zwischen Frauentag und Muttertag: Platz für die Väter!

Am 8. März ist Frauentag, am 12. Mai ist Muttertag und ich finde, es gibt keinen passenderen Zeitpunkt, als auf meinem Blog über und für berufstätige Mütter die berufstätigen Väter zu Wort kommen zu lassen. Im großen weiten Web ist schon viel über berufstätige Mütter gesagt worden. Es dauert keine halbe Minute, da liefert Google für die Suche nach „berufstätige Mütter“ über 88.000 Ergebnisse. Für die Suche nach „berufstätige Väter“ gibt es noch nicht einmal 5.000 Ergebnisse. Das kann so nicht bleiben, finde ich.

Ich denke, dass sich am Rollenbild der Mutter nur schwer etwas ändern wird, wenn es bei Vätern als normal angesehen wird, wenn sie viel schuften und das Geld für die Familie nach Hause tragen dürfen, aber als Weichei tituliert werden, wenn sie mehr als zwei Monate Elternzeit beanspruchen oder die sind, die ganz selbstverständlich zu Hause bleiben, wenn ein Kind krank ist.

Was denken berufstätige Väter über ihre Situation? Was denken sie über das, was man über sie schreibt? Was halten sie von der Frauen- und Mütterquote? Ach, Fragen gibt es viele und zum Glück auch immer mehr Papa- und Väterblogs, deren Schreiber ich einladen werde, hier zwischen Frauentag und Muttertag einen Gastbeitrag zu schreiben. Ungekürzt und unzensiert.

 

Berufstätige Väter: Unzensiert und ungekürzte auf dem NetWorkingMom Blog

 

Vorschläge für Papablogger, die ich fragen kann, nehme ich in den Kommentaren gern entgegen.

Inhaberin von NetWorkingMom.de. Als bekennende Latte-Macchiato-Mama trägt sie nicht nur interessante Netzfundstücke zusammen, sondern plaudert in der Kaffeeküche recht scharfzüngig über die Merkwürdigkeiten, die einem als berufstätige Mutter so begegnen. Mehr Lifestyle und Kinderkram gibt's im Zweitblog www.BerlinFreckles.de

5 Comments

  1. Ganz ehrlich: Für mich sind das Selbstverständlichkeiten, für die ich weder einen Feiertag noch besondere Anerkennung brauche und möchte. Auch wenn mich manchmal kleine Dinge ärgern. Wenn zum Beispiel der Arbeitgeber schon beim ersten Tag, den man ein krankes Kind zu Hause betreut, kein Geld mehr zahlt. Aber das trifft ja auch alle, egal ob Mann oder Frau. Ich habe übrigens noch nie erlebt, dass Männer als Weicheier tituliert werden, nur weil sie sich auch um ihre Kinder kümmern.

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